Building Interactive Objects: BIOTweety

BIOTweety wurde im Rahmen des Praktikums Building Interactive Objects im Sommersemester 2012 erstellt. Die beteiligten Studenten waren Timo Becker, Marcel von Maltitz und Johannes Preis.

BIOTweety ist ein ein Twitter-Benachrichtigungssysstem in Form eines kleinen Vogels für den Schreibtisch: Er kann mit einem beliebigen Twitter Account verbunden werden und informiert anschließend durch Flügelschlag, blinkende Augen und ein im Sockel eingebautes Display über neu eingehende Nachrichten. Die Augenfarbe gibt hierbei die Art der Nachricht (normaler Tweet, Mention, Direct Message, …) an, das Display zeigt den Nachrichtentext und den Namen des Autors.

Weitere Informationen finden sich auf der Webseite des Projekts.

Building Interactive Objects: Magic Clock

Die Magic Clock wurde im Rahmen des Praktikums Building Interactive Objects im Sommersemester 2012 erstellt. Die beteiligten Studenten waren Frederik Brudy, Felix Praschak, Claudius Böttcher und Fabius Steinberger.

Das Prinzip der Magic Clock ist einfach: Statt der Uhrzeit zeigt sie an, wo sich Familienmitglieder oder Freunde gerade befinden. Die Locations erhält die Uhr von einem Webserver, dieser wiederum bekommt sie von Android und iPhone Apps. Wir haben jede Zeile Code als Open Source Projekt veröffentlicht und dafür eine schöne Webseite erstellt: MagicClock.de

Unser Video demonstriert die Uhr:

Abschlussarbeit: Attjector

In diesem Blog-Eintrag stellt Felix Reitberger seine Abschlussarbeit vor.

In der Arbeit geht es um den Bau einer in Echtzeit steuerbaren, kardanischen Aufhängung für die Schulter – kurz einem Attjector. Warum Attjector? Die Idee dieses Nutzerinterfaces ist es, einem die Interaktion mit einem projizierten Inhalt in einer mobilen Anwendung zu verschaffen. Wir alle kennen das Problem – 2 Tage vor einer Präsentation ist noch nichts fertig. Neue, spektakuläre Inhalte gibt es eigentlich nicht und die Zahlen um die es geht sind bestenfalls trocken, schlimmstenfalls existenzbedrohend. Daher suchen wir eine Präsentationsmethode, die des Publikums Aufmerksamkeit auf ansprechende Effekte lenkt und ihm ein höheres Maß an Interaktion ermöglicht als die übliche one-to-many Kommunikation. 
Mit einem Tablet lässt sich ja schon eine viel intimere Präsentationssituation herstellen, als dies in dem klassischen Setup (Tageslichtprojektor oder Beamer und Publikum) möglich wäre. Gestensteuerung ermöglicht das direkte Teilnehmen des Zuhörers an der Vorstellung. Der Attjector geht hier noch einen Schritt weiter, dadurch dass er aufgrund der geringen Leuchtkraft von Picoprojektoren nur im Dunkeln funktioniert erzwingt er das Ausblenden der Umgebung und lenkt durch diese Einschränkung die Aufmerksamkeit des Zuhörers direkt auf die dargestellten Inhalte.
Dieses Gerät benötigt eine in Echtzeit steuerbare kardanische Aufhängung (sie muss den Gesten des Präsentierenden folgen können und seine unbewussten Bewegungen ausgleichen).

Da meine handwerklichen Fähigkeiten sehr limitiert sind, griff ich auf die Methoden des Rapid Prototying (3D Druck & Lasercutting) zurück um die passend scheinenden Teile herzustellen. Es stellte sich aber schnell heraus, dass „herstellen“ in diesem Fall hieß über viele Iterationen nach und nach besser und besser passende Teile zu entwickeln und zu drucken beziehungsweise auszuschneiden. Diese stehen auf Thingiverse (dem github der 3D Drucker) zum Download und zur Weiterentwicklung bereit.

Neues aus dem Arbeitskreis Digitalfotografie

Das Semester ist fortgeschritten und der AKF hat fleißig Bilder gemacht. Hier ist eine kleine Auswahl zu sehen. Die Themen waren GIF-Art, Light-Painting, Schwarz-/Weiß-Fotografie mit Farbhighlights, Outdoor-Blitzen und Tilt-Shift-Fotografie.

Gastvortrag in Medientechnik: Volker Gabriel

Die Vorlesung Medientechnik gibt einen Überblick über Techniken zur Realisierung digitaler Medien. Dabei umfasst die Lehrveranstaltung neben theoretischen Übungen zu hardwarenahen Aspekten (Ein-/Ausgabetechniken, Film-/Videotechnik, etc.) vor allem auch praktische Aufgaben in denen die Studenten ihr erworbenes Wissen gezielt umsetzen können.
Neben einem Foto- und einem Audiopraktikum verlangt vor allem das Videopraktikum unseren Studenten eine Menge Know-How ab. Für eine perfekte Vorbereitung haben wir letzte Woche einen Experten vom bayrischen Rundfunk, Volker Gabriel, eingeladen.
Volker Gabriel ist bereits seit vielen Jahren Kameramann beim BR und konnte somit aus dem wahren Leben berichten. Neben interessanten Anekdoten gab es viele praktische Tipps zur Kameraführung und zur korrekten Szenenausleuchtung. Ein weiteres Highlight war, dass die mitgebrachte Technik (Kamera, Lichter) von den Studenten ausprobiert und somit hautnah erlebt werden konnte.

Münchner Ideen für das Smartphone der Zukunft

Die LMU ist eine von 15 ausgewählten Partneruniversitäten in Europa, die am Ideenwettbewerb „The Tomorrow Talks“ des Smartphone-Herstellers HTC teilnimmt. Teams von bis zu fünf Studierenden konnten sich zusammenschließen, um ihre Idee des Smartphones der Zukunft in einem kurzen Video zu präsentieren.

Aus jedem Land darf ein Team am großen Finale in Innsbruck teilnehmen, um seine Idee vor den anderen Teams und einer Jury zu präsentieren. Als Hauptpreis winkt ein fünftägiger Workshop und ein zehntägiger Urlaub für das Gewinnerteam an ein Ziel ihrer Wahl.

Damit ein Team der LMU in’s Finale kommt, benötigen die Videos unserer Studierenden möglichst viele Youtube-Views und Facebook-Likes. Hier sind alle Ideen der LMU-Studierenden:

Seamless Photo Sharing With Friends

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Canvacity – Let The City Be Your Canvas

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AKF fotografiert auf dem Frühlingsfest

Am Freitag, den 27. April traf sich der Arbeitskreis Digitalfotografie zu später Stunde an der Theresienwiese, um das für diesen Abend angekündigte Feuerwerk zu fotografieren. Bis es um 22.00 Uhr losging, blieb noch einige Zeit, um auf dem Festgelände die Vielfalt an Menschen, Attraktionen und Lichterspielen in Bildern festzuhalten. Hier gibt es eine kleine Auswahl der dabei entstandenen Bilder zu sehen.